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Mehr als „quaranta giorni“ – wie Quarantäne die Welt beeinflusst

Während wir jetzt im Juni wieder vergleichsweise entspannt in Straßencafés sitzen können, begleiten uns doch die Erinnerung an die Zeit des Lockdowns im März und April und auch das fortdauernde Risiko, in Quarantäne gehen zu müssen. Jiahui Wang aus der Q1 ist der Geschichte und der gegenwärtigen Präsenz des Begriffs nachgegangen.

Ohne Grenzen

…konnten wir unseren Gedanken freien Lauf lassen und auch ohne Grenzen wurden andere Länder für uns lebendig.

Deutschland sucht den Superhalm

Annika Wohlschläger aus der Q1a hat ihn gefunden! Im Rahmen der F.A.Z.-AG hat sie über die Produktion von nachhaltig produzierten Strohhalmen recherchiert. Ihr interessanter Beitrag wurde im Rahmen des Projekts „Jugend und Wirtschaft“ am 4. Juni in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht und ist hier nachzulesen.

Viele kleine Reise(ent)führer nach Venedig

Der Herr der Diebe – ein Buch, das bestimmt ganz viele von euch kennen. Wir, die 5c, haben uns in den letzten Wochen ganz genau mit diesem Roman von Cornelia Funke beschäftigt. Dabei haben wir Bo, Prosper, Scipio, Wespe und co in Ihrem Sternenversteck besucht und ihre Heimat, Venedig, aus ihren Augen gesehen. Aber wie ist es überhaupt so ganz allein in Venedig?

Große Zufriedenheit mit dem Fernunterricht am Johanneum

Bis Mitte Mai hatten Schüler:innen und Eltern des Johanneums die Möglichkeit, mit einem umfangreichen Fragebogen ein Feedback zum Fernunterricht am Johanneum zu geben. Beteiligt haben sich fast 650 Schüler:innen sowie die Eltern von knapp 600 Schüler:innen. Dabei wurde ein hohes Maß an Zufriedenheit zum Ausdruck gebracht:

Wir sind wieder komplett!

Genau 80 Tage nach der Schulschließung kommen nun auch die 5. und 7. Klassen zumindest tageweise wieder ins Johanneum. Und schon ist durch die versetzten Unterrichtszeiten auf dem Schulhof fast immer etwas los. Was für ein Wiedersehen!

Das Blut des Johannes

Warum blüht eigentlich eine Kastanie auf unserem Schulhof rot, die anderen aber weiß? Und woher stammt die Figur auf unserem Brunnen? Die 6c hat sich auf sagenhafte Spurensuche begegeben und erstaunliche Erklärungen für besondere Funde im Johanneum und der ganzen Stadt entdeckt. Der erste Teil:

Ansichtssache

Wer eine Schutzmaske trägt, braucht kein Make-Up. Und wer sich vor allem virtuell mit anderen trifft, denkt nicht lange über sein Outfit nach. Eigentlich eine gute Zeit, um mit falschen Erwartungen und Klischees aufzuräumen, meint Lea-Sophie Lübker aus der Q1c.

Der Geist des Johanneums

ist aus den Schränken und versteckten Winkeln hervorgekommen. Frau Niebuhr hat zahlreiche Exponate aus der langen Schulgeschichte aufgetan und mit ihnen die Vitrine im Lehrerzimmergang bestückt.

Tausch-Rausch

Wenn ihr in der letzten Zeit  einen produktiven Corona-Putz  gemacht habt und viele Sachen gefunden habt, die ihr nicht mehr braucht, die aber eigentlich noch gut erhalten sind, dann haben wir hier die ultimative und dazu auch noch nachhaltige Lösung für euch!