Berichte aus dem Schulleben

Ein Koffer voller Uhren

Die Schach-AG ist bei vielen Schüler:innen des Johanneums sehr beliebt. Aber man muss bei diesem Spiel nicht nur den besten Zug finden, sondern auch die Zeit im Blick haben. Rechtzeitig vor dem Lübecker Schachturnier der Schulmannschaften, das heute stattfindet, hat der Schulverein die AG deshalb unterstützt.

Wüstenblume

„Auf dem Weg des Lebens – sei es in tobenden Stürmen, im wärmenden Sonnenschein oder mitten im Auge eines Zyklons – hängt es allein vom Willen ab, ob man überlebt oder nicht.“ Dieser erste Satz der Autobiografie „Wüstenblume“ von Waris Dirie beschreibt in wenigen Worten das Lebensmotto der Autorin.

Unterschwung und Überschwang

Endlich konnten in diesem Jahr wieder die Bundesjugendspiele Turnen in gewohnter Form stattfinden. Mit viel (Körper-)spannung bewegten sich  die 5. bis 8.Klässler:innen über den Stufenbarren, das Reck, den Schwebebalken oder das Sprungbrett und turnten die Bodenübungen.

Der erste Eindruck zählt

Für viele Schüler:innen wartet der Einstieg in das Berufsleben  nicht mehr lange und langsam ist der Gedanke „Was werde ich später machen?“ gar nicht mal so weit entfernt. Um uns Schüler:innen diesen Einstieg zu erleichtern, gibt es ab der 10. Klasse für alle Kurse das Unterrichtsfach „Berufsorientierung“, in dessen Rahmen wir (die Ea/b) Besuch von Frau Fischer und Leon bekommen haben

Survivalkit für die Seele

In der vergangenen Woche arbeiteten die neunten Klassen des Johanneums in einem Workshop zum Thema psychische Erkrankungen. Die Klasse 9e berichtet.

Leipziger Allerlei

Ob bei Konzerten in der Aula, sportlichen Aktionen oder Wettbewerben – die Foto-AG ist immer dabei, um unseren Schulalltag in Bildern festzuhalten. Ende Januar durften wir unser gewohntes Umfeld aber gegen eine neue Stadt eintauschen und haben Fotomotive auf den Leipziger Straßen gesucht, anstatt im Schulgebäude. 

Nicht mehr fremd!

“Fremdsein”, dazu gehört zum Beispiel das Gefühl nicht dazu zu gehören oder niemanden zu haben, der einen versteht. Die 6a hat an ihrem „Sokratestag“ versucht zu verstehen, was das bedeutet.

Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Presse-AG

Kennt ihr das, wenn ihr euch morgens noch im Halbschlaf müde die Zähne putzt und im Hintergrund das Radio wieder vor sich herdüdelt, um euch langsam wach zu machen? Dann erwartet ihr wahrscheinlich nicht, dass die Beiträge der 6.00 Uhr-Nachrichten vielleicht einfach am Küchentresen oder in der Speisekammer aufgenommen wurden.

„Das ist auch meine Geschichte“

Erst vor wenigen Wochen hatte das Kunstprofil, die Q1c, das Grenzhus in Schlagsdorf besucht und sich mit der innerdeutschen Grenze beschäftigt. Jetzt wurde schließlich die Verbindung zurück zum Profilfach durch die Künstlerin Renate Schürmeyer und die Zeitzeugin Frau Sinner gezogen.