Eine Bürgschaft in der Schule!
Dienstagmorgen, Musikraum 2, Johanneum. „Die Bürgschaft, Szene 7, Take 1.“ Und dann geht es los.
Dienstagmorgen, Musikraum 2, Johanneum. „Die Bürgschaft, Szene 7, Take 1.“ Und dann geht es los.
Normalerweise haben Frau Maetzels Projekte Hand und Fuß. Hier beweist sie, dass man ein Tasteninstrument ganz ohne Hände spielen kann!
Heute sind die Register des zweiten Manuals an der Reihe. Und wer denkt, Bruchrechnung würde außerhalb des Matheunterrichts keine Rolle spielen, der wird hier eines Besseren belehrt.
Wenn man vor zweihundertvierzig Jahren in einen Club gegangen wäre, hätte man bestimmt seine Musik gehört: Mit dem Trio Clarinoir wurde Mozart für die fünften Klassen zum Megahit!
Die Jungen Starter, das Ensemble für den Nachwuchs an Holz-/ Blechblas- oder Streichinstrumenten, ist gestartet.
Wer schon ein paar Töne spielen kann und gerne mit Anderen zusammen musizieren möchte, ist jederzeit herzlich willkommen.
Mit großem Abschiedsschmerz und voller Anerkennung für ihr unglaubliches Engagement hat das Johanneum Helke Linowitzki in den Ruhestand begleitet. Ob mit dem Kollegium in der Aula oder mit allen Schüler:innen auf dem Hof: Bis zu ihrem letzten Arbeitstag hat sie die Schule musikalisch und gedanklich geprägt.
Nicht nur ein Schriftsteller kann ein Hauptwerk haben, sondern auch eine Orgel. Schaut rein, dann erfahrt Ihr mehr.
Wenn wir im August wieder zur Schule gehen, ist noch ganz lange Sommer! Einen musikalischen Willkommensgruß hört Ihr hier, den „Sommermarsch“ über die herrliche Melodie von „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“.
Wie man sich in einem Wald aus Orgelpfeifen zurechtfindet und warum „Fuß“ ein Teekesselchen ist, wird in dieser Ferienausgabe erläutert.
Das hochromantische Lied „Abendstern“ von Sigfrid Karg-Elert (1877-1933) handelt vom Abschied. Passend dazu wird es gesungen von Helke Linowitzki, die das Johanneum nach 36 Jahren verlässt.